Die
andere Gruppe ließ sich etwas mehr Zeit um ans Ziel zu kommen.
Zunächst ging es nach Puttgarden auf die Insel Fehmarn. Von dort
setzten wir mit einer Scandlines Fähre nach Rødby
(Dänemark) über. Kopenhagen links liegen lassend, gelangten
wir nach weiteren 190 km an die Öresundbrücke, über die
die wir dann in Schweden einreisten. Beides zusammen, Fähre und
Brücke, kostete für 2 Personen, Pkw, hin und zurück
180,00 €. |
Kurz
hinter Udevalla errichteten wir im strömenden Regen unser erstes
Camp mitten im Wald. |
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Am nächsten Tag
fuhren wir weiter in Richtung Oslo. Kurz hinter der Grenze machten wir
an Klaretjern See halt, der für seine
Sichtweiten über 30 m berühmt ist. Also die Tauchsachen
ausgepackt und rein in den See. Leider waren es nicht 30 m Sicht
sondern nur 10 - 15 m und es gab keine Pflanzen und Tiere in ihm. Kurz
vor Oslo errichteten wir unser zweites Camp auf einem Campingplatz mit
einem spitzen Blick auf den Oslofjord.

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Unser 3. Lager
schlugen wir auf einem alten Hafengelände in Notodden auf.

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Dann stand ein
Besuch von Oslo auf dem Plan, wo wir den "Viegeland Skulpturpark" und
das "Norsk Folkmuseum" besuchten.

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Der folgende Tag war
komplett verregnet, so dass wir unsere Wanderung in die Hardangervidda
ausfallen lassen mussten und weiterfuhren. Unser 4. Lager errichteten
wir in Røldal, gleich gegenüber der Stabkirche
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Dank der Tatsache,
dass der Regen eine kleine Pause einlegte, unternahmen wir eine
Wanderung zum Buarbreen einer Zunge des Folgefonna Gletschers im Buar
Tal.
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Zum Abstieg regnete
es dann wieder. Trotzdem ließen wir uns die gute Laune nicht
verderben. |
Weiter ging es dann
in Richtung Preikestolen. Zunächst versuchten wir die Kanzel von
der gegenüber liegenden Seite des Fjords aus zu entdecken. War gar
nicht so einfach.
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Dann
quartierten wir uns auf dem dortigen Campingplatz ein, um am
nächsten Morgen zeitig den Aufstieg zur 600 m hoch gelegenen
Plattform starten zu können. Der Regen hörte auf und auch die
Aussichten für den nächsten Tag verhießen Gutes. |
Nach einer
fantastischen Wanderung durch schöne Gebiete und tollem
Sonnenschein erreichten wir die fast menschenleere Plattform. |
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